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unsere Experten:
sind ausschließlich Mitglieder des Bundesverbandes Männertrauer
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Hartmut Ehrich, Langenselbold
Jahrgang ‘55, verheiratet seit 1979, 2 Kinder, 4 Enkel, Sport: Gym / Golf / Karate-do, Religion: St.Pauli, Kaufmann im Ruhestand / 30 Jahre Management im Vertrieb eines amerikanischen Mineralölkonzerns
Seit 2013 Ehrenamtliche Hospizarbeit, Aktives Mitglied Deutscher Kinderhospizverein e.V., AKHD Hanau und aktives Mitglied der Internationalen Gesellschaft für Sterbebegleitung und Lebensbeistand e.V., Hospizgruppe Seligenstadt und Umgebung, Regionalgruppe der IGSL-Hospiz e.V.,
Qualifikationen / langjährige Erfahrungen / Settings im Ehrenamt im Rhein-Main-Gebiet, Sterbebegleitung, Trauerbegleitungen, Einzelbegleitungen, Familien-Trauerbegleitungen, GehSpräche / Gespräche bei Spaziergang für Trauernde, walk & talk für verwaiste Eltern (seit 2018 im AKHD), Letzte-Hilfe-Kurse (seit 2017), Begleitungen in Freizeiten der Deutsche Kinderhospiz-Akademie im DKHV, Hospiz macht Schule (2017-2025), ASB-Wünschewagen (seit 2019), MännerTrauerSprechstunde (seit 2024), EintopfStammtisch für trauernde Männer (seit 2024), 2021-2024 1.Vorsitzender Hospizgruppe Seligenstadt und Umgebung, 2025 Gründungsmitglied und im Beirat des Bundesverband Männertrauer e.V.
Thomas Feldmann, Luzern, Schweiz
Ich führe seit 2001 eine eigene Praxis für Einzel- und Paartherapie, Supervision und Coaching. Meine Themenexpertise sind Begleitungen in persönlichen u. beruflichen Veränderungen, Beziehungsthemen, Krisen, Traumaerfahrungen, Verlusten und Trauer. Mein Angebot ist zudem eine MännerPraxis, in der ich Männer und Väter begleite. Ich bin Trauerbegleiter und engagiert mich als Supervisor und Kursleiter in Palliative Care, Sterbe- und Trauerbegleitung.
Ich biete immer wieder Weiterbildungsangebote (für Männer und Frauen in der Beratung) zur gendersensiblen Begleitung von Männern und Vätern in Verlust-, Abschieds- und Trauererfahrungen an. Diese Sensibilität- und Kompetenzerweiterung halte ich für Beratende für zentral.
Zur Männerpraxis
Zwei Links zum Thema Vätertrauer: Interview 1 & Interview 2

Ulrich Hambuch, Bad Honnef
Ausgebildeter Sterbe- und Trauerbegleiter, seid mehreren Jahren über den ökumen. Hospizverein Bad Honnef e.V. tätig. Freiberuflich "Freier Trauerredner", zertifizierter Ausbilder für die "Letzte Hilfe". Beruflich offiziell im Ruhestand, jedoch intensiv ehrenamtlich engagiert, u.a. mit dem besonderen Angebot "Wieder Geschmack am Leben finden - kochen für und mit Männern in Trauer"
Dieses fortlaufende Kursangebot wird über den ökumen. Hospizverein Bad Honnef in Kooperation mit der Familienbildungsstätte Linz/Rh. angeboten.

Stefan Hund, Laudenbach
Seit über 30 Jahren begleite ich Trauernde. Bin ev. Pfarrer i.R., system. Berater, Mediator und Fachkraft für Arbeitssicherheit. Habe mit dem Ingenieurbüro H. Wedler – Ingenieurbüro für Arbeitssicherheit und ganzheitliches BGM ein komplettes Trauermanagementsystem für Unternehmen und Organisationen entwickelt.
Dr. Martin Kreuels, Bunde
Moin aus Ostfriesland. Ich bin Witwer + 4 Sternenkinder und erneut verheiratet, heute 4 Kinder + 1 Beutekind. Studium und Promotion als Biologe. Seit 2009 Autor, Referent und Männercoach. Mein Schwerpunkt ist die Betrachtung des Mannes und seiner Trauer aus biologisch, evolutionärer Sicht. Eigener patentierter Ausbildungskurs speziell zur männlichen Trauer. Vorsitzender und Gründer des Bundesverbandes Männertrauer
Hendrik Lind, Cadiz (Spanien)
Hendrik Lind, Gründer von TrostHelden und Entwickler des Trauersprachen-Modells. Der Fokus seiner Arbeit mit Betroffenen liegt auf absoluter Individualität von Trauer, Schaffung von Verständnis (Umfeld und Selbstverständnis) und auf das Zusammenbringen von Menschen mit gleicher „Trauersprache“. Gemeinsam mit seiner Frau und Team entwickelt er neuartige Hilfen, die allesamt auf die Individualität eingehen (mapapu 2010, TrostHelden-Matching 2019, Aurora 2025).
Felix Meindl, Rosenheim
Felix Meindl ist studierter Psychologe und Gründer des Sozialunternehmens GEDENKEN SCHENKEN; er erforscht moderne, psychologisch fundierte Wege im Umgang mit Tod und Trauer und setzt sich dafür ein, insbesondere bislang wenig beachtete Gruppen wie Männer in ihrer Trauer ernstzunehmen und passgenaue Unterstützungsformate zu entwickeln. Er verbindet wissenschaftliche Erkenntnisse mit sozialunternehmerischen Ansätzen, um Trauerbegleitung niedrigschwellig und praxisorientiert zugänglich zu machen.
GEDENKEN SCHENKEN bietet ein handliches Kartenset mit 108 Gedenkimpulsen, das Trauernden über bis zu zwei Jahre psychologische Unterstützung und praktische Handlungsimpulse liefert und so als emotionale Erste Hilfe fungiert. Gerade für Männer, die in vielen Kulturen zurückhaltender mit Trauer umgehen und klassische gesprächsbasierte Angebote seltener nutzen, stellt das Kartenformat eine wertvolle Ergänzung dar: Es ermöglicht eine Selbsthilfe im eigenen Tempo, ohne sozialen Druck, und liefert psychologisch fundierte Handlungsanregungen, die Schritt für Schritt durch die Trauerverarbeitung begleiten.
Stefan Müller, Hettenleidelheim
Systemischer Coach | Männer in Veränderung | Trauerbegleitung
Verlust verändert alles. Als Mann, der selbst erfahren hat, wie tief Trauer das Leben erschüttern kann, begleite ich heute andere Männer durch Zeiten des Umbruchs. Dabei geht es nicht nur um den Tod eines geliebten Menschen, sondern auch um all die kleinen und großen Ab-schiede, die das Leben prägen: Trennungen, Krankheiten, Veränderungen im Beruf, Rollenwechsel. In meinen Angeboten schaffe ich Räume, in denen Männer mit ihrer Trauer sein dürfen ohne Erwartungsdruck, ohne Erklärungszwang. Mit Respekt, auf Augenhöhe und manchmal auch mit Humor.
Matthias Salomo, Dessau
Mein Name ist Matthias Salomo, ich bin 45 Jahre alt, lebe und wirke in Sachsen-Anhalt. Als Zertifizierter Psychologischer Berater und Trauerbegleiter gehört es zu meinen Aufgaben, Menschen in besonders herausfordernden Situationen und Lebensumständen zu begleiten und zu unterstützen. Hierbei handelt es sich oft um Befindlichkeiten, wie Beziehungskrisen, Mobbing und Verlust von Angehörigen. Meinen größten Erfahrungsschatz habe ich als Leiter einer Angehörigengruppe für Suizid (AGUS) in Dessau-Roßlau gesammelt. Zusätzlich bin ich für das Anhalt-Hospiz Dessau, so-wie für den Kinderhospizdienst Lila Wolke als Trauerbegleiter, Familien- und Sterbebegleiter tätig. Es zeichnen mich Empathie, mentale Stärke und Betroffenenkompetenz aus. Diese Betroffenenkompetenz beruht auf dem Suizid meiner Mutter im Jahr 2012. Seit 2018 bin ich als Referent tätig, coache Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in Pflegeeinrichtungen, Ehrenamtliche und Interessierte.
Uwe Sanneck, Schenefeld
Waschechter Hamburger ist seit Juni 1951 in dieser Welt beheimatet. Seelsorger-Trauerbegleiter-Trauerredner-Theater-pädagoge, Kabarettist-Erwachsenenbildung-Dozent-Referent.
Gründungsmitglied Institut für Trauerarbeit (ITA)/ HH, Gründungsmitglied Kinderhospiz Sternenbrücke/HH, Gründungsmitglied Verein Dell’arte zur Förderung der Spiel-und Theaterpädagogik/HH/SH
Seit über 30 Jahren in der Trauerbegleitung, Fortbildung, Seminararbeit - mit einem der Schwerpunkte: Trauer bei Männern und männlichen Heranwachsenden. Insbesondere Väter Trauer/Jungen Trauer
Buchautor: Rituale in der Trauer, Ellert & Richter
Mitglied im Deutschen Kinderhospizverein/Olpe, Mitglied im Kinderhospiz Sternenbrücke/HH, Mitglied im Verein Dell’arte/HH
Gründungsmitglied, Vorstand im Bundesverband Männertrauer
Das eine oder andere Lebensmotto von mir: *Wer noch niemals geweint hat, weiß nicht wie Lachen geht. *Ein frisches Ahoi auf das Leben und die Liebe. *Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.Saint-Exupery, *Seid Menschen.M.Friedländer

Holger Scharf, Berlin
Durch meine vielfältigen Rollen als Vater, Partner, Sohn, Führungskraft, Mentor, Diversity- und Changemanager, systemischer Coach, Sterbe- und Trauerbegleiter bin ich erfahrener, empathischer und wertschätzender Veränderungs- und Krisenbegleiter. Dabei ist es mir sehr wichtig, dass das Vergangene Wertschätzung erfahren darf und ein passender Weg für den „Abschied“ gefunden werden kann. Mein Arbeitsfeld als Sterbe- und Trauerbegleiter erfüllt mich zutiefst. Das wirkt auch unmittelbar in den Arbeits-Kontext: Die schwere Krankheit oder der Tod eines Kollegen, das Sternenkind der Kollegin und ihres Partners - Verlust, Trauer und Abschied gehören dazu. Meine Vision ist es, die noch vielerorts gering ausgeprägte Trauerkultur in Unternehmen weiterzuentwickeln und den Themen Tod, Trauer, Verlust und Abschied auch im Unternehmenskontext einen Raum zu geben.